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16 Sep 2021
Rhein-Kreis Neuss - Die siebte „Polis Convention“-Messe für Stadt- und Projektentwicklung auf dem Areal Böhler in Meerbusch war ein Erfolg. Nachdem sie zuletzt wegen Corona rein digital durchgeführt wurde, fand sie jetzt als Hybrid-Veranstaltung unter dem Motto „Back to life… back to reality“ statt. Am Gemeinschaftsstand der Standort Niederrhein GmbH präsentierte sich der Rhein-Kreis Neuss mit sechs seiner Kommunen sowie den Städten Mönchengladbach und Krefeld. Nordrhein-Westfalens Bauministerin Ina Scharrenbach gehörte zu den ersten Gästen der regionalen Ausstellungsfläche.
„Die Messe ist für den Rhein-Kreis Neuss und seine Kommunen eine gute Gelegenheit, mit Projektentwicklern und Investoren ins Gespräch zu kommen. Diese Chance haben wir gern genutzt“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. „Der Mehrwert der klassischen Netzwerkarbeit und die Atmosphäre einer Messe sind nicht zu vergleichen mit rein digitalen Formaten. Der persönliche Kontakt ist mit entscheidend für positive Projekt- und Investitionsbegegnungen“, ergänzte Robert Abts, der Leiter der Wirtschaftsförderung, der auf zahlreiche gute Gespräche verwies.
Neuss, Grevenbroich, Kaarst, Korschenbroich, Jüchen und Rommerskirchen präsentierten ihre Regional- und Stadtentwicklungsvorhaben. Die Palette der vorgestellten Projekte reichte vom Gewerbegebiet „Auf den Hundert Morgen“ in Grevenbroich über den „Entwicklungsbereich Jüchen-West“ bis zum „Business Square Kaarst“. Auch das Entwicklungsgebiet Körschgensweide in Glehn, das ehemalige Bauer-und-Schaurte-Areal in Neuss und das Projekt „Mobilstation Bahnhof Rommerskirchen“ fanden die erwünschte Aufmerksamkeit. Besucher, die nicht vor Ort sein konnten, hatten die Möglichkeit, in digitalen „3D-Messehallen“ mit den Ausstellern in Kontakt zu treten.
Quelle-Foto: Rhein-Kreis Neuss/D.Staniek