„Innovation Valley Garzweiler“: Experten stellen Innovationsmonitor 2024 vor

Rhein-Kreis Neuss - Der Innovationsmonitor 2024 für den Rhein-Kreis Neuss, den Kreis Heinsberg und die Stadt Mönchengladbach wird am Montag, 11. März, in Meerbusch vorgestellt. Die Veranstaltung unter dem Leitwort „Wirtschaft im Aufbruch: Zukünftige Fortschritte durch Innovationskraft“ beginnt um 16.30 Uhr in der Glühofenhalle des Areals Böhler. Kreisdirektor Dirk Brügge begrüßt die Teilnehmer zu Information und Austausch.

Die Wirtschaftsförderungen des Rhein-Kreises Neuss, des Kreises Heinsberg und der Stadt Mönchengladbach, der Zweckverband Landfolge Garzweiler und die Zenit GmbH haben es sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen des Strukturwandelprojekts „Innovation Valley Garzweiler“ den Zukunftsraum der Tagebaulandschaft mit der regionalen Wirtschaft zu vernetzen. Ziel ist es, ein starkes Innovations-Ökosystem zu etablieren.

„Innovation Valley Garzweiler“ strebt die Schaffung eines Netzwerks an, in dem Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen gemeinsam an der Förderung von Innovationen arbeiten. Auf Basis einer breit angelegten Analyse bildet der Innovationsmonitor 2024 eine Bestandsaufnahme des aktuellen Geschehens im Rhein-Kreis Neuss, im Kreis Heinsberg und in der Stadt Mönchengladbach. Er soll den Weg für weitere Aktivitäten ebnen.

Bei der Veranstaltung auf dem Areal Böhler stellt Jürgen Schnitzmeier, Geschäftsführer der Zenit GmbH, das Projekt „Innovation Valley Garzweiler“ vor.  Über das Thema „Überholen UND auf Spur bleiben? Meistern Sie die Zerreißprobe zwischen Transformation UND Kerngeschäft“ referiert der Experte Christian Schwedler. Die Vorstellung des Innovationsmonitors 2024 obliegt Dr. Rainer Bovelet, Geschäftsführer der Kommunikationsforschung und -beratung Synergie2. Die Präsentation von Top-Innovatoren sowie Ausblick und Netzwerken schließen den Kreis. Anmeldungen sind bis zum 4. März im Internet möglich: https://innovation-valley.de/anmeldung-innovationsmonitor.

Quelle-Foto: Rhein-Kreis Neuss/A. Baum, Kreisdirektor Dirk Brügge