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10 Mai 2021
Rommerskirchen - Den Schutz von Klima und Natur fördern und gleichzeitig das Gemeindebild nachhaltig verschönern: Westenergie und die Gemeinde Rommerskirchen bringen ab heute gemeinsam Wiesen zum Blühen. Die Gemeinde hat Blumensamen an die drei Grundschulen in Rommerskirchen verteilt. Die Schülerinnen und Schüler sähen nun die Blumensamen im Schulgarten oder zu Hause ein, so dass dort bald die Pflanzen sprießen können und Insekten ein neues Betätigungsfeld finden.
Insbesondere wollen Westenergie und die Gemeinde Rommerskirchen den für das Ökosystem so wichtigen Wild- und Honigbienen eine neue Heimat bieten. „Ich freue mich, dass wir mit dieser Aktion Rommerskirchen noch bunter machen können und gleichzeitig Ökosysteme unterstützen“, sagt Dr. Martin Mertens, Bürgermeister der Gemeinde Rommerskirchen.
„Der große Zuspruch, den die Aktion ,Blühende Wiesen‘ im vergangenen Jahr erfahren hat, zeigt uns, wie wichtig den Menschen Umwelt- und Klimaschutz ist. Schon ein kleiner Beitrag im eigenen Wohnviertel kann eine große Wirkung haben. Denn sobald die Blumen zu wachsen beginnen, werden sich die ersten Insekten einfinden“, sagt Frithjof Gerstner, Kommunalmanager von Westenergie.
Die Aktion läuft im gesamten Gebiet von Westenergie in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Westenergie verteilt insgesamt 65.000 Samentütchen und stellt das Saatgut ihren Partnergemeinden kostenlos zur Verfügung. Die Päckchen beinhalten eine „bienenfreundliche Wildblumenmischung“ mit regionalen Sorten, die über mehrere Jahre blühen.
Neben der Energieversorgung engagiert sich Westenergie in ihren Partnerkommunen traditionell in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Klimaschutz und Bildung. Über Sponsorings und Kooperationen unterstützt das Unternehmen sowohl kleine Initiativen als auch große Vereine, um mit den Menschen vor Ort auch auf gesellschaftlicher Ebene gemeinsam die Zukunft zu gestalten. Alleine über die Mitarbeiterinitiative „Westenergie aktiv vor Ort“ konnten bereits mehr als 10.000 ehrenamtliche Projekte umgesetzt werden.
Quelle-Archivfoto: Westenergie AG